Dr. Jens Zimmermann sucht Schulterschluss mit südhessischen Betriebs- und Personalräten für Bewältigung der Krise

Veröffentlicht am 14.04.2020 in Wahlkreis

SPD-Fraktionsvize Katja Mast mit dabei

 

Die Corona-Pandemie hält auch Südhessen in Atem. An erster Stelle steht das Ziel das Corona-Virus einzudämmen. Die ergriffenen Maßnahmen haben aber auch direkten Einfluss auf die Wirtschaft, was Unternehmen und Beschäftigte trifft. Mit umfangreichen Hilfen konnten in Deutschland bisher Entlassungen weitgehend verhindert werden. Dennoch gibt es Unsicherheit und Gesprächsbedarf. Deshalb werden am Donnerstag der Sprecher der hessischen SPD-Abgeordneten Dr. Jens Zimmermann und Fraktionsvize Katja Mast gemeinsam mit südhessische Betriebs- und Personalräten über akute Herausforderungen und Probleme der Beschäftigten diskutieren. Die Verantwortung findet angesichts der aktuellen Lage als Video- und Telefonkonferenz statt.

Teilnehmen können interessierte Betriebs- und Personalräte aus der Region. Es ist eine Anmeldung per E-Mail an jens.zimmermann@bundestag.de bis Donnerstag, 11 Uhr, nötig. Danach erfolgt eine persönliche Einladung inklusive technischer Hinweise und Zugangsdaten für die Konferenz. Diese findet statt am Donnerstag, 16. April 2020 zwischen 17 und 18.30 Uhr.

Veranstalter ist neben dem Bundestagsabgeordneten Jens Zimmermann die Arbeitsgeimschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD (AfA).

 

„Tausende von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stehen in Südhessen vor akuten Betreuungsproblemen und potenziell auch vor Einkommensunsicherheiten. Ungewiss ist, wie sich die dynamische Lage der Corona-Pandemie entwickelt. Wir wollen alles tun, damit jeder einzelne Arbeitsplatz gesichert wird. Darüber möchte ich gerne gemeinsam mit meiner Kollegin Katja Mast und den südhessischen Betriebs- und Personalräten sprechen", so Dr. Jens Zimmermann. "Wir brauchen die Erfahrung der Arbeitnehmervertretungen aus der Praxis für die Gesetze, die wir machen. Die Betriebsräte wiederum brauchen uns, damit wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gesetzlich den Rücken stärken. Hier wollen wir einerseits über mögliche nächste politische Schritte informieren, anderseits den Schulterschluss mit den Interessenvertretern der Beschäftigten suchen."

 

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